Zielgruppe:
Leitungen von Stationen und Funktionsbereichen, Teamleiter, Pflegedienstleitungen, Dienstplanverantwortliche

Zielgruppe:
Pflegefachkräfte aller Gesundheitseinrichtungen

Thema:
Die weiter zunehmenden komplexen pflegerischen Leistungsangebote stellen hohe Anforderungen an alle Praktizierenden, ihre Dokumentation den gesetzlichen und institutionellen Vorgaben entsprechend umfassend zu gestalten. Ein wichtiger Baustein der Fach- und Methodenkompetenz von professionell Pflegenden ist eine den beruflichen Kompetenzen entsprechende adäquate schriftliche Beschreibung und Präsentation der erbrachten Pflege. Mit Bezugnahme auf Instrumente der Leistungsabrechnung, pflegetheoretischer und rechtlicher Perspektiven werden Anforderungen an die Erstellung von Pflegeberichten im Praxisalltag diskutiert.

Zielgruppe:
Pflegefachkräfte aus allen Bereichen, interessierte Menschen aus allen Bereichen – ambulant und stationär

Thema:
„Das Beste, was man gegen eine Krankheit tun kann ist, etwas für die Gesundheit zu tun.“ S.Kneipp.

Vor 150 Jahren hat Pfarrer Sebastian Kneipp ein Gesundheitsprogramm mit ganzheitlichem Ansatz entwickelt. Das Ziel: Ein gesundes Leben im Einklang mit der Natur führen, auf aktive Weise vorbeugen und Heilung finden.
Die Umsetzung seiner Lehre schenkt uns und unseren Patientinnen und Patienten mit einfachsten Mitteln eine große Wirkung und die Unterstützung der Selbstheilungskräfte, ideal für jedes Alter und gleichermaßen für Gesunde und Kranke. Das Kneipp-Gesundheitskonzept steht auf 5 Säulen: Individuell eingesetzte Wasseranwendungen, Heilkräuter, gesunde Ernährung, ein passendes Bewegungskonzept, Balance in der Lebensführung. Heute ist die Kneipp-Therapie erforscht und zeitgemäß angepasst, sie ist eine seriöse, gesicherte Methode, die der Pflege neue, effektive Handlungsspielräume eröffnet.

Zielgruppe:
Pflegefachkräfte aller Sektoren und Fachrichtungen

Thema:
Eine Mangelernährung ist auch in Ländern mit gutem Nahrungsangebot keine Seltenheit.
Bei einer Mangelernährung wird der Körper über einen längeren Zeitraum nicht ausreichend mit lebensnotwendigen Nährstoffen versorgt!
Eine Unterversorgung entwickelt sich oft schleichend, wird dann oft erst zu spät erkannt wenn bereits gesundheitliche Einbußen vorhanden sind.

Zielgruppe:
Alle Interessierten

Thema:
Die moderne multimodale Schmerztherapie ermöglicht, das Beste aus der Welt der klassischen Schulmedizin und aus der Naturheilkunde zusammen zu bringen.
Naturheilkundliche Pflegemaßnahmen ergänzen und bereichern das therapeutische Angebot.
Die Betroffenen erleben, wie durch achtsame Berührungen und Einreibungen - mit ausgewählten Substanzen – verschiedene Wickel und Auflagen sowie duftende Ölmischungen aus der Welt der Aromapflege in Kombination mit Entspannung eine Verbesserung der Lebensqualität erreicht werden kann.

Zielgruppe:
Pflegefachkräfte stationärer und ambulanter Einrichtungen, Ärzte und Ärztinnen

Thema:
Diabetes Mellitus findet sich in allen Altersgruppen und Gesellschaftsbereichen; die Volkskrankheit verursacht auch Folgeerkrankungen und bedarf in jedem Arbeitsbereich derPflegekräfte großer Aufmerksamkeit und Fachkenntnisse.
In diesem Seminar wird das Krankheitsbild Diabetes Mellitus mit seinen Ursachen und Formen vorgestellt, neueste Erkenntnisse und aktuelle Therapiemöglichkeiten werden vermittelt. Dabei stehen die Aufgaben der Pflegefachkräfte in Bezug auf Diabetes Mellitus im Mittelpunkt.
Zentrale Therapieziele sind die Erhaltung der Lebensqualität, die Reduktion von Risikofaktoren und die Vermeidung von Folge- und Begleiterkrankungen.

Zielgruppe:
Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und stationären Bereich, oder z.B. Algesiologische Fachassistenten und Fachassistentinnen

Thema:
Gerade für Patienten, die über eine längere Zeit immer wieder medikamentöse Therapien benötigen oder z.B. über eine Patienten kontrollierte Analgesie (PCA) dauerhaft Schmerzmedikamente erhalten (z.B. im onkologischen Bereich) bietet der Portkatheter einen einfachen, dauerhaften Zugang in das venöse Gefäßsystem oder den Spinalraum.
Die Handhabung und Versorgung von Portsystemen erfordert von Pflegefachkräften Sicherheit und umfängliches Wissen bezüglich des Aufbaus und Art der gängigen Systeme, der anatomischen Lage der implantierten Katheter und über das richtige Verhalten bei möglichen Komplikationen und Zwischenfällen.
Das Seminar bietet das notwendige Hintergrundwissen und Raum zum praktischen Üben und für die Erörterung von Fragen.

Zielgruppe:
Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und stationären Bereich, oder z.B. Algesiologische Fachassistenten und Fachassistentinnen

Thema:
Gerade für Patienten, die über eine längere Zeit immer wieder medikamentöse Therapien benötigen oder z.B. über eine Patienten kontrollierte Analgesie (PCA) dauerhaft Schmerzmedikamente erhalten (z.B. im onkologischen Bereich) bietet der Portkatheter einen einfachen, dauerhaften Zugang in das venöse Gefäßsystem oder den Spinalraum.
Die Handhabung und Versorgung von Portsystemen erfordert von Pflegefachkräften Sicherheit und umfängliches Wissen bezüglich des Aufbaus und Art der gängigen Systeme, der anatomischen Lage der implantierten Katheter und über das richtige Verhalten bei möglichen Komplikationen und Zwischenfällen.
Das Seminar bietet das notwendige Hintergrundwissen und Raum zum praktischen Üben und für die Erörterung von Fragen.

Zielgruppe:
Pflegefachkräfte und Therapeuten, Therapeutinnen aus dem stationären und ambulanten Bereich

Thema:
Patienten mit Trachealkanüle stellen eine besondere Herausforderung im therapeutisch pflegerischen Alltag dar. Der Umgang mit Kanüle und Tracheostoma verursacht oft Unsicherheit, teilweise sogar Angst. Grund dafür sind neben fehlender Erfahrung oft auch fehlendes Knowhow. Dieser Kurs möchte Ihnen ein pflegerisches wie therapeutisches Basiswissen vermitteln mit folgenden Schwerpunkten.

Zielgruppe:
Der Kurs richtet sich an alle Interessierten, die an der Versorgung und Betreuung von schwer erkrankten, sterbenden Menschen beteiligt sind und grundlegendes Wissen im Bereich der Palliativversorgung erwerben möchten. Besonders ansprechen möchten wir Mitarbeitende aus der ambulanten und stationären Altenhilfe: Betreuungskräfte gemäß §43b SGB XI, Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte sowie hauswirtschaftliche Mitarbeitendeoder auch Mitarbeitende im Sozialdienst.

Thema:
Im Mittelpunkt dieses interdisziplinären Grundkurses stehen die Entwicklung einer palliativen Haltung und eine Einführung in die Grundlagen der Palliativen Betreuung und Pflege. Er ermöglicht allen Mitarbeitenden im palliativen Umfeld, unabhängig von ihrer fachlichen Qualifikation, grundlegende Kenntnisse zu erwerben, um Menschen in ihrer letzten Lebensphase bestmöglich zu betreuen und zu begleiten.

Zielgruppe:
Das Seminar richtet sich an Pflegefachkräfte mit Zusatzqualifikation Palliative Care, die in akuten, ambulanten und langzeitstationären Pflegeeinrichtungen tätig sind und ihre Kenntnisse im Bereich palliative Notfälle vertiefen möchten.

Thema:
In der Palliativversorgung kommt es immer wieder zu krisenhaften Situationen und medizinischen Notfällen, die für alle Beteiligten sehr belastend und herausfordernd sein können. In diesem DGP- zertifizierten Vertiefungsmodul erweitern und vertiefen Pflegefachkräfte ihr vorhandenes Fachwissen im Umgang mit palliativen Notfällen. Das Seminar bietet umfassende Informationen, die dazu beitragen, erhöhte Handlungssicherheit in akuten Notfallsituationen zu gewinnen und fundierte Entscheidungen treffen zu können. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Reflexion der eigenen Praxis und dem multipers pektivischen Austausch mit Experten aus verschiedenen Bereichen der Pflege und Medizin.
Der Kurs ist DGP-zertifiziert (Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin).

Zielgruppe:
PPflegefachkräfte und alle Interessiertenflegefachkräfte

Thema:
Ältere Menschen oder geriatrische Patienten befinden sich in der letzten Lebensspanne.
Es treten deshalb öfter palliative Pflegesituationen auf.

Zielgruppe:
Pflegefachpersonen und Beratungsfachpersonen in der ambulanten Pflege

Thema:
Endlich werden Beratungsgespräche nach § 37.3 besser vergütet! Stärken Sie mit dieser Fortbildung Ihre persönliche Beratungskompetenz, um Gespräche (noch) kundenorientierter zu führen und sichern Sie somit gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit im Pflegedienst. Unterstützen Sie Pflegebedürftige und Angehörige, indem Sie Leistungen des Pflegestärkungsgesetzes verständlich vermitteln. So können alle davon profitieren.

Zielgruppe:
Pflegefachpersonen und Pflegedienstleitungen in der ambulanten und teilstationären Pflege

Thema:
Durch das Pflegestärkungsgesetz können ambulante Pflegedienste mehr bzw. differenzierte Leistungen verkaufen. Es kommt darauf an, den Kunden im Gespräch zu gewinnen und komplizierte Sachverhalte einfach zu vermitteln. Sogenannte „Eh-Da“ Serviceleistungen wie „Rezepte holen“ oder „Briefkasten leeren“ sollten angesprochen und refinanziert werden.
Dieses Schulungsangebot trifft genau die Praxis von Kunden- und Interessentengesprächen in der Pflege: Ihre Mitarbeitenden gewinnen dadurch noch mehr Sicherheit für Erstgespräche und Gesprächen zur Leistungsausweitung.

Zielgruppen:
Alle Mitarbeiter:innen aus der ambulanten oder stationären Pflege, Betreuungsassistenzen

Thema:
„Sie haben mir mein Geld gestohlen.“ oder „Ich muss heim zu meiner Mama.“ – solche und ähnliche Aussagen stellen Betreuende und Pflegekräfte oft vor eine Herausforderung. Die Teilnehmenden erlernen, dieses Verhalten von dementen Menschen besser zu verstehen und im Alltag einen gelasseneren Umgang damit zu finden. Im Workshop werden Fallbeispiele, Fallbesprechungen und praktische Übungen der Schwerpunkt sein.